In 13 Jahren um die Welt
In 13 Jahren um die Welt
Im Pedalboot über den Atlantik und auf Inlineskates durch die USA, mit dem Fahrrad ins Outback und im Kajak auf den Nil: Genau 158 Monate und 23 Tage ist Jason Lewis unterwegs und erlebt vom Überfall durch Piraten bis hin zur Krokodilattacke alle Höhen und Tiefen einer außerordentlich intensiven Weltumrundung.
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Hülse:
Eins der größten Abenteuer unserer Zeit. Ein Meilenstein der Reiseliteratur.
Allein mit Muskelkraft 74¿842 Kilometer: Jason Lewis umrundet in mehr als 13 Jahren den Globus. Ob im Tretboot über den Atlantik, mit dem Fahrrad durchs Outback oder im Kajak auf dem Nil - weder Piraten noch Krokodile, Krankheiten oder schwere Unfälle können ihn stoppen. Packend und mit brillantem Humor erzählt der Brite von seiner Rekord-Expedition, dem Leben jenseits gesellschaftlicher Tretmühlen und einem bewussten Umgang mit unserem Planeten.
Band I:
»Mit dieser Expedition können nur wenige mithalten.« Bear Grylls
Greenwich, 12. Juli 1994: Jason Lewis bricht mit einem Freund zu einer Weltreise auf - ohne technischen Antrieb und ohne Plan, was ihn in den kommenden 158 Monaten und 23 Tagen erwartet. Doch nach einer kräftezehrenden Fahrradtour durch Europa und einer nervenzerreißenden Atlantiküberquerung scheint die Reise in den USA vorzeitig zu Ende zu sein: als Jason auf Inlineskates von einem Auto angefahren wird und ungewiss ist, ob er je wieder laufen kann ... Ein Abenteuer voller Rückschläge und Hoffnungen, mit dem er die Menschen durch sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft bewegt.
Band II:
»Eine Reise, die von großem Mut und Entschlossenheit zeugt.« Dalai Lama
Monsterwellen, Haie und Blutvergiftung: Nach Jason Lewis' dramatischer Pazifiküberquerung ist ein Ende seiner Expedition längst nicht in Sicht. So erklimmt er gigantische Berge und durchquert glühende Wüsten, übersteht Malaria in Indonesien und Höhenkrankheit im Himalaja. In Ägypten wird er sogar als vermeintlicher Spion verhaftet - nach über einem Jahrzehnt des Unterwegsseins und nur knapp vor dem Ziel. Der zweite Band vollendet ein episches Unterfangen, das Sinnbild dessen ist, was Reisende seit jeher fasziniert: zu erkunden, was hinter dem Horizont liegt.