Es geht in diesem Buch um die "Gleichschaltung" des Frankfurter Musiklebens seit der nationalsozialistischen Machtergreifung, vor allem aber um die jüdischen Künstler und ihre Ausgrenzung nach 1934: In jenem Jahr wurde die Frankfurter Sektion des Kulturbunds Deutscher Juden gegründet, eine "Ghettoorganisation", die für wenige Jahre noch rege kulturelle Aktivitäten entfalten konnte.
Niet leverbaar