Ethik und Sprachkritik bei Wittgenstein und Sokrates
Ethik und Sprachkritik bei Wittgenstein und Sokrates
Beiden Denkern geht es nicht um theoretisches Behaupten, sondern um ethisch motiviertes Praktizieren: um eine "geistige Übung". Die Sprachkritik als andauernde, unendliche, bildende und selbstbildende Aktivität prägt sowohl die Philosophie Wittgensteins als auch die Sokrates' und erweist sich als die einzige Möglichkeit, Ethik zu betreiben.
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