an hat das Vergn gen, hie es in einer Kritik, endlich einen Kriminalroman ohne das obligate schlechte Gewissen genie n zu k nnen . Gerhard Roth spannt in diesem Roman ein seltsames Paar zusammen: den Defraudanten Dalton, der nach drei g Jahren Fron als Bankangestellter Frau und Kinder verl und mit ein paar hunderttausend auf die Seite gebrachten Dollar endlich frei und ohne Verpflichtungen mit seiner Freundin leben will, und den Wiener Fotografen Weininger, der f r einen Bildband Aufnahmen in New York machen soll.
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